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Six of Crows (The Dregs, #1)The Rest of Us Just Live HereOne

Die Cover von den drei Büchern der "The Grisha" Trilogie sind meiner Meinung nach schon ein echter Hingucker, aber Leigh Bardugos neuer Reihenauftakt "Six of Crows" steht ihnen in nichts nach. Sind die Türme zwischen den Federn nicht einfach genial?
Auch das Cover von "The Rest of Us Just Live Here" wurde vor kurzem von Patrick Ness bekannt gegeben. Ich finde es ziemlich unspektakulär, dafür hört sich aber die Geschichte umso fabelhafter an.
Die Umsetzung der Handlung von "One" auf das Cover ist wirklich kreativ und passend gelöst worden, da es in dem Buch um siamesische Zwillinge geht. Die Thematik finde ich ebenfalls interessant, weshalb ich wirklich neugierig darauf bin, wie Sarah Crossan mit ihr umgegangen ist.

15 Kommentare:

  1. Das Six of Crows Cover ist so beeindruckend. Wie du sagst, die Grischa Cover waren schon toll, aber das hier toppt noch mal alles :D :D :D
    Das von Patrick Ness finde ich auch spitze, ich mag dieses glatt Design und die Farben.
    Und One ist so schön. Außerdem in Versform geschrieben, ich bin sehr gespannt drauf, ungewöhnliches Thema.

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    1. Wirklich? Das mit der Versform muss irgendwie an mir vorbeigegangen sein xD Dann bin ich gleich doppelt gespannt auf das Buch. Bisher habe ich nur "Chasing Brooklyn" in diesem Stil gelesen (wenn man Werke wie die Aeneis etc. abzieht), was mir als Abwechslung ziemlich gut gefiel.

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    2. Also wenn du schon vorher mehr Lust auf Versform hast, empfehle ich dir Ellen Hopkins. Mit der kann Lisa Schroeder lange nicht mithalten (die schreibt mir immer ein bisschen zu kitschig und belanglos).

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    3. Danke für den Tipp! Ich habe "Crank" von ihr jetzt mal näher ins Auge gefasst.

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    4. Identical ist mein Favorit von ihr, aber wenn dich das Thema Drogenabsturz interessiert, ist Crank auch super :)

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  2. Habe von Ness noch nichts gelesen, aber der Inhalt zu seinem neuen Buch klingt wiiirklich interessant. Genau mein Geschmack (hoffentlich).

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    1. Seine Bücher sind wirklich lesenswert, weil er einfach einen wunderbaren Stil hat. Vielleicht gibst du ihm ja mal mit "The Rest of Us Just Live Here" eine Chance :)

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    2. Habe auf jeden Fall vor es mir zu holen :) Es ist so ein Buch, bei dem ich denke "das muss mir einfach gefallen" und hoffe dann nicht enttäuscht zu werden, haha.

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    3. Von den meisten Büchern, bei denen ich mir das denke werde ich meistens enttäuscht xD Aber bei dem bin ich wirklich zuversichtlich. An "The Knife of Never Letting Go" von Ness hatte ich ebenfalls sehr hohe Erwartungen und die wurden auch erfüllt.

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  3. Alles so schöne und interessante Bücher! :o
    Das Cover von "Six of Crows" finde ich besonders reizend. Ich kann es kaum erwarten, bis es endlich erscheint :)

    Alles Liebe

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    1. Ich freu mich auch schon darauf. Allerdings habe ich mir fest vorgenommen erst die "Grisha" Trilogie zu beenden und dann erst mit "Six of Crows" anzufangen.

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  4. Ich muss mich jetzt mal outen, dass ich wirklich die einzige bin, die die originalen Cover von Leigh Bardugo nicht atemberaubend toll findet. Die düsteren Farbkombinationen und der ganze Stil sprechen mich so gar nicht an - aber die deutschen Grischa-Cover finde ich wunder, wunderschön! Die Türme sind aber wirklich cool, die hatte ich zuerst gar nicht gesehen ^.^

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    1. Wär doch furchtbar, wenn wir alle den gleichen Geschmack hätten! ;D die deutschen Ausgaben finde ich ebenfalls wunderschön; sehr ansprechend vor allem die Farbwahl, wie ich finde. Die neuen Taschenbuchausgaben dagegen gefallen mir überhaupt nicht :/
      Haha, mir sind sie zuerst auch nicht aufgefallen x)

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  5. Also "Six of Crows" muss ich mir wohl als HC kaufen, so schön wie das Cover ist <3 <3 Mit den Türmen ist mir auf dem ersten Blick auch entgangen! Danke dir für den Hinweis! Ich bin ja mal gespannt, ob es mir inhaltlich besser gefällt, als Grischa bisher.

    Liebe Grüße,
    Tina

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    1. "The Grisha" finde ich bisher auch eher mittelmäßig. Was mir an der Beschreibung von "Six of Crows" nicht so gefällt, ist diese typische Mischung an Personen, die eine Gruppe bilden müssen, sich ständig in die Haare kriegen, weil sie so unterschiedlich sind und aber vermutlich trotzdem perfekte Teamarbeit leisten werden. Andererseits finde ich so eine Konstellation wiederum immer sehr unterhaltend. Mal sehen, wie die Autorin das anstellt.

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